Osteoporose:
Seit 1992 wird die
Knochendichtemessung durchgeführt. Sie ist zur Diagnose des
Knochenschwundes, der Osteoporose unerlässlich. Sie wird in meiner Praxis
am handgelenksnahen
Unterarm durchgeführt. Diese Untersuchung ist leicht reproduzierbar, dass
heißt an gleicher Stelle wiederholbar. Dies ist von besonderer Bedeutung,
weil hierdurch während der mehrjährigen Therapie der Osteoporose die Ab-
oder Zunahme des Knochenschwundes beurteilbar ist. Die
Knochendichtemessung wird durchgeführt, wenn in der Eigen- oder in der
Familienanamnese durch die klinischen Untersuchung oder besondere
Erkrankungen ein Knochenschwund befürchtet werden muss.
Die
Knochendichtemessung wird nur dann von der gesetzlichen Krankenkasse
übernommen, wenn in der Anamnese ein Knochenbruch stattfand, der mit
großer Wahrscheinlichkeit auf eine Osteoporose zurückzuführen ist.
Ist dies nicht der Fall
und wird die Knochendichtemessung zur Vorsorge durchgeführt, betragen die
Kosten pro Untersuchung 35 Euro.
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Dr. med. Frank Breitländer - Orthopädie und Unfallchirurgie -
Sebastian
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